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Expert:innen und Gutachter:innen

  • Prof. Dr. Hans-Jürgen Heppner, Lehrstuhl für Geriatrie, Universität Witten/Herdecke und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie e.V.
     

  • Prof. Dr. h.c. Christel Bienstein, Universität Witten/Herdecke, Präsidentin des Deutschen Berufsverbandes für Pflegeberufe (DBfK) und Vorsitzende des Pflege e.V.
     

  • Prof. Dr. Petra Thürmann, Lehrstuhl für Klinische Pharmakologie, Universität Witten/Herdecke und Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen
     

  • Prof. Dr. Hagen Bachmann, Lehrstuhl für Pharmakologie und Toxikologie, Universität Witten/Herdecke
     

  • Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Lehrstuhl für Allgemein- und Familienmedizin, Zentrum für Public Health, Medizinische Universität Wien
     

  • Dr. h.c. Helmut Hildebrandt, Vorstandsvorsitzender OptiMedis AG, Geschäftsführer der Gesundes Kinzigtal GmbH, Co-Vorsitzender der Gesundheitspolitischen Kommission der Heinrich-Böll-Stiftung
     

  • Prof. Dr. Thomas Klie, Institut für Angewandte Sozialforschung, Zentrum für Zivilgesellschaftliche Entwicklung (ZZE) und Vorsitzender des Forschungs- und Innovationsverbunds der Evangelischen Hochschule Freiburg e.V. (FIVE e.V.)

Weitere Beteiligte

Jan Haase, Philip Lewin, Matthias Müssigbrodt, Dr. Katharina Pilgrim, Jakob Skatulla,
Dr. Katja Stahl, Pascal Wendel, Paula Zietzsch, Dr. Claus Zippel

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Daten (anonymisiert) für die Sekundärdatenanalyse (Phase 1 im PSK-Projekt) lieferten folgende Gesetzliche Krankenversicherungen:
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  • AOK Rheinland/Hamburg – Die Gesundheitskasse

  • AOK-Baden-Württemberg – Die Gesundheitskasse

  • AOK-Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse

  • BARMER

  • DAK-Gesundheit

  • BKK Werra-Meissner

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Wir bedanken uns herzlich für die Unterstützung!

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KONTAKT

Univ.-Prof. Dr. Sabine Bohnet-Joschko

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Lehrstuhl für Management und Innovation im Gesundheitswesen

Universität Witten/Herdecke

Alfred-Herrhausen-Straße 50

58448 Witten, Deutschland

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Projekttitel: „Bedarfsgerechte Versorgung von Pflegeheimbewohnern durch Reduktion Pflegeheim-sensitiver Krankenhausfälle“

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Dieses Projekt wurde mit Mitteln des Innovationsausschusses beim Gemeinsamen Bundesausschuss unter dem Förderkennzeichen 01VSF18026 gefördert.

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Danke für Ihre Nachricht!

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